Dr. Rolf Th. Stiefel & Partner AG
Internationale Beratung für Management-Andragogik und Organisationsentwicklung

Schriftenverzeichnis

Stand Juni 2022

von

Dr. Rolf Th. Stiefel

 

Vorbemerkung

Buchveröffentlichungen

Zeitschriften-Aufsätze

Beiträge in Aufsatzbänden und Sammelwerken

MAO-Veröffentlichungen

Herausgegebene Veröffentlichungen

Meine Odyssee als Buchautor - Ein persönlicher Erfahrungsbericht vom Umgang mit Verlagen

 

Vorbemerkung

Unterwegs zu meinem 80. Geburtstag habe ich die Liste meiner Veröffentlichungen aktualisiert, um Interessenten eine Übersicht zu geben, was ich im Laufe eines beruflichen Lebens verfasst habe. Mein behandeltes Themenspektrum bewegt sich im wesentlichen im extensiv gefassten Terrain der Personal- und Führungskräfte-Entwicklung (PE/FKE), der Rolle und der Tätigkeit als Trainer und Berater - insbesondere als Solo-Berater - und in geringem Umfang im Bereich der Hochschuldidaktik. Die PE und FKE als Fachgebiete haben im Laufe meines beruflichen Lebens eine unterschiedliche Bedeutung in der Wirtschaft gehabt. In den letzten zwei Jahrzehnten ist die PE und FKE in den Hintergrund gerückt, was natürlich auch einen Einfluss auf die Rezipierung meiner Veröffentlichungen hatte. In letzter Zeit habe ich mich besonders mit dem Thema der Relevanz des Praxiswissens und der Irrelevanz des kanonischen Lehrbuchwissens befasst und dabei auch die Weisheit des „alten Türken“ - wie es HERZBERG einmal formulierte - bei der Begründung neuer Positionen in der PE und FKE entdeckt. Der reflektierende Lebensrückblick als Weg zur Weisheit hilft dabei, eine neue Art der Wissensbasis für die Praxis zu begründen und tradierte Mythen in Frage zu stellen.

Das Schriftenverzeichnis eines Autors ist auf der einen Seite eine Art Spiegel der eigenen beruflichen Entwicklung und weist auf der anderen Seite die Spannungsfelder aus, in denen die berufliche Arbeit stattgefunden hat. In meinem Fall waren es ursprünglich Veröffentlichungen in Hochschulnähe mit klassischer wissenschaftlicher Stringenz, aber ohne jegliche Praxisrelevanz, und in späteren Jahren waren meine Arbeiten von meiner individualempirischen Position in der Praxis bestimmt, die den akademischen Vertretern der kanonischen PE und FKE zumeist nicht wissenschaftlich genug waren, die aber in der Praxis sehr wertschätzend aufgenommen wurden.

Auf meinem Weg als Autor habe ich auch die Szene der Fachbuchverlage mit ihren ambitionierten „Komma-Germanisten“ kennengelernt, neben den Programmbereichs-leitern in größeren Verlagen sowie den Redakteuren in Zeitschriften und Magazinen. Ich habe in meinem gesamten Berufsleben keine Branche mehr erlebt, in der so viel Management-Stümperhaftigkeit und wichtigtuerisches Verhalten bei gleichzeitig vorhan-dener fachlicher Inkompetenz zu beobachten war. Dieser Eindruck war auch einer der Gründe für ein eigenes Magazin - den vierteljährlich erschienenen MAO-Informationen -, die nach 39 Jahren eingestellt wurden. Viele der vertretenen Positionen in MAO wären von den Wichtigtuern als Gatekeeper in unserem Szene-System der Kommunikation und Diffusion von Wissen nicht veröffentlicht worden. Obwohl ich ein beeindruckendes Gesamtwerk bei Verlagen und in Zeitschriften hinterlassen habe, sehe ich im Rückblick meiner Lebensleistung die MAO-Produktion als meinen wichtigsten Beitrag.

< Zum Seitenanfang

 

Buchveröffentlichungen

  1. Externe Unternehmerschulung, Dissertation Hochschule für Welthandel (heute Wirtschaftsuniversität), Wien 1969 (Besprechung in: Management International Review, 11. Jg., Nr. 1/1971, S. 130 ff.)

  2. Doctoral Programs in Management in Nine European Countries. A Survey Commissioned by the European Doctoral Program Committee under a Grant from the Ford Foundation, Genf (Centre d'Etudes Industrielles) 1970 (mit D. DUNAND)

  3. Bestimmung der Lehrziele in der Management-Schulung, Frankfurt (RKW) 1973

  4. Lerntransfer in der Management-Schulung, Frankfurt (RKW) 1973

  5. Lehren und Lernen in der Management-Schulung, Frankfurt (RKW) 1973

  6. Fortbildungsphilosophie und Programmplanung, Sonderheft 1 der Zeitschrift Verwaltung und Fortbildung, Köln (Heymanns) 1973

  7. Grundfragen der Evaluierung in der Management-Schulung, Frankfurt (RKW

  8. Humanistische Management-Schulung. Ansätze einer management-andragogischen Neuorientierung im Unternehmen, Frankfurt (RKW) 1975

  9. Die Praxis betrieblicher Weiterbildungsveranstaltungen, Köln (Hanstein) 1976 (mit E. FLÖTHER)

  10. Internationale Management-Schulung. Training für den Einsatz in fremden Ländern, Frankfurt (RKW) 1978

  11. Organisationsentwicklung und Weiterbildung im Schulbetrieb. Paderborner Arbeitspapier IBBL-14, (Institut für Bildungslehre - FEOLL), Paderborn 1978

  12. Neue Ansätze der betrieblichen Bildungsarbeit. Worauf sollte bei der erfolgreichen Gestaltung der Weiterbildung von Führungskräften geachtet werden? Wien (ÖPWZ) 1978

  13. Erfolgreiche Management-Schulung im Unternehmen. Beiträge zur Theorie und Praxis der betrieblichen Management-Andragogik, Königstein (Hanstein) 1978

  14. Chefs müssen ihre Mitarbeiter wieder selbst trainieren, München (Moderne Industrie) 1978 (mit W. R. MÜHLHOFF). Als Paperback, Landsberg (mvg) 1983

  15. Überbetriebliche Weiterbildung besser nutzen. Schnellerer Lerntransfer in den Betrieb, Köln-Berlin (Beuth) 1979 (mit anderen)

  16. Planung und Durchführung von Induktionsprogrammen. Einführung neuer Mitarbeiter als Instrument der Integration und Innovation. Band 1 der Schriftenreihe zur Management-Andragogik und Organisationsentwicklung, München (Ölschläger) 1979

  17. Management-Bildung auf dem Prüfstand. Strategien zur Evaluierung der betrieblichen und überbetrieblichen Management-Bildung. Königstein (Hanstein) 1979

  18. Lernen im Zweierteam. Einsatz der Lernpartnerschaft in der Management-Bildung. Band 2 der Schriftenreihe zur Management-Andragogik und Organisations- entwicklung, München (Ölschläger) 1980

  19. Betriebliche Weiterbildung. Erfahrungen und Konzepte, Entwicklungstendenzen. Band 6 der Schriftenreihe zur Management-Andragogik und Organisationsentwicklung, München (Ölschläger) 1980

  20. Life-Styling. Das Leben neu gewinnen. Landsberg (Moderne Industrie) 1981 (mit HIRTH, R., SATTELBERGER, Th.). Als Paperback unter dem Titel: Dein Weg zur Selbstverwirklichung. „Life- Styling" - Das Konzept zur neuen Lebensgestaltung, Landsberg (mvg) 1985. Als Hardcover-Sonderausgabe: Dein Weg zur Selbstverwirklichung - „Life-Styling" - Das Konzept zur neuen Lebensgestaltung, München (Orbis) 1994

  21. Problemorientierte Management-Andragogik, Band 4 der Schriftenreihe zur Management-Andragogik und Organisationsentwicklung, München (Ölschläger)1982 (mit N. KAILER)

  22. Innovationsfördernde Personalentwicklung in Klein- und Mittelbetrieben. Lernen vom Großbetrieb oder eigene Wege gehen? Neuwied (Luchterhand) 1991. Neuauflage: Personalentwicklung in Klein- und Mittelbetrieben, Leonberg (Rosenberger) 1996. Neuauflage: Personalentwicklung KMU, Wiesbaden (SpringerGabler) 2015   

  23. Lektionen für die Chefetage. Personalentwicklung und Management Development,Stuttgart (Klett-Cotta) 1996

  24. Förderungsprogramme. Handbuch der personellen Zukunftssicherung im Management, Leonberg (Rosenberger) 2003
    Neuauflage: Wiesbaden (SpringerGabler) 2016

  25. Strategieumsetzende Personalentwicklung.    Schneller lernen als die Konkurrenz, Wien (Linde) 2010
    Zweite überarbeitete Auflage:
    Schneller lernen als die Konkurrenz, Gevelsberg (EHP) 2019

  26. Führungskräfte-Entwicklung als Beruf und Leidenschaft. Spuren ziehen statt ausgetretene Wege gehen, Wien (Linde) 2011

  27. Führungskräfte-Entwicklung. Worüber man in der Praxis ungern spricht, Gevelsberg (EHP) 2018

  28. Erfolgreich als Solo-Trainer und -Berater. Geschäftsideen für Solo-Unternehmer in der Personal- und Führungskräfte-Entwicklung, Gevelsberg (EHP) 2020

< Zum Seitenanfang

 

Zeitschriften-Aufsätze

  1. Mängel beim betriebswirtschaftlichen Studium, in: UNS-Unternehmerspiegel, 2. Jg., Nr. 6/1965, S. 40 ff.

  2. Kritische Gedanken zum betriebswirtschaftlichen Studium, in: Der Merkur-Bote, 14. Jg. Nr. 5/1966, S. 282 ff.

  3. Reform des wirtschaftswissenschaftlichen Studiums in Österreich, in: Die Deutsche Berufs- und Fachschule, 63. Jg., Nr. 6/1967, S. 466 ff.

  4. Das "Master of Business Administration-Program", in: Die Deutsche Berufs- und Fachschule, 63. Jg., Nr. 7/1967, S. 546 ff.

  5. Pädagogische Probleme des betriebswirtschaftlichen Hochschulunterrichts, in:Wirtschaft und Erziehung, 19. Jg., Nr. 7/1967, S. 298 ff.

  6. Neue Funktionen des Pädagogen in der Wirtschaft, in: Arbeit und Leistung, 21.Jg. Nr. 9/1967. S. 167 ff.

  7. Aufbau der Schulungsabteilung und ihre Eingliederung in die Betriebsorganisation, in: Zeitschrift für Organisation, 36. Jg., Nr. 6/1967, S. 222 ff.

  8. Management-Andragogik - Eine neue Richtung in der Wirtschaftspädagogik?, in: Wirtschaft und Erziehung, 19. Jg., Nr. 10/1967, S. 439 ff.

  9. "Personnel Management" und Wirtschaftspädagogik, in: Die Deutsche Berufs- und Fachschule, 63. Jg., Nr. 12/1967, S. 949 ff.

  10. Die Unterschiede bei der Weiter- und Fortbildung mittlerer Führungskräfte durch unternehmensexterne Veranstaltungen, in: Wirtschaft und Berufs-Erziehung, 19. Jg., Nr. 12/1967, S. 226 ff.

  11. Führungskräfteschulung in sozialistischen Ländern, in: Die Deutsche Berufs- und Fachschule, 64. Jg., Nr. 2/1968, S. 142 ff.

  12. Management-Andragogik und Entwicklungshilfe, in Wirtschaft und Erziehung, 20. Jg., Nr. 10/1968, S. 466 ff.

  13. Unternehmerschulung, in: Wirtschaft und Berufs-Erziehung, 20. Jg., Nr. 10/1968,S. 184 ff.

  14. Die Entwicklung des Managements, in: Wirtschaftlichkeit, Nr. 2/1968. S. 124 ff.

  15. Ist Unternehmensführung lehr- und lernbar?, in: Die Industrie, 69. Jg., Nr. 5/ 1969. S. 15 ff.

  16. Ist Weiterbildung gleich Fortbildung?, in: Die Industrie, 69. Jg., Nr. 10 S. 36 ff. Ist Weiterbildung gleich Fortbildung?, in: Betriebswirtschaftliche Umschau, 39. Jg., Nr. 5-6/1969, S. 225 ff.

  17. Internationale Schulen für Unternehmensführung, in: Die Industrie, 69. Jg., Nr. 18/1969. S. 17 ff.

  18. Gibt es ein Berufsbild für unternehmerische Führungskräfte?, in: Wirtschaft und Berufs-Erziehung, 21. Jg., Nr. 5/1969, S. 83 ff. Gibt es ein Berufsbild für unternehmerische Führungskräfte?, in: Arbeit und Leistung, 23. Jg., Nr. 10/1969. S. 183 ff.

  19. Fernunterricht - ein geeignetes Mittel der Schulung von Führungskräften?, in: Die Industrie, 69. Jg., Nr. 20/1969, S. 29 ff.
    Ist Fernunterricht ein geeignetes Mittel der Führungskräfte-Schulung?, in: Wirtschaft und Berufserziehung, 21. Jg., Nr. 10/1969, S. 190 ff. Führungskräfteschulung im Fernunterricht?, in: Industrielle Organisation, 39. Jg.,Nr. 1/1970, S. 40 ff.

  20. Planung, Durchführung und Bedeutung einer systematischen Führungskräfte- Schulung, in: Wirtschaft und Erziehung, 21. Jg., Nr. 7/1969, S. 324 ff.

  21. Methodenmonismus oder -pluralismus in der beruflichen Erwachsenenbildung?, in: Freie Bildung und Erziehung. 45. Jg., Nr. 5/1969, S. 130 ff.                                Methodenmonismus oder -pluralismus in der beruflichen Erwachsenenbildung?, in: Der Merkur-Bote, 12. Jg., Nr. 3/1969, S. 213 ff.

  22. Unternehmensführung - mit oder ohne Hochschulstudium? in: Die Industrie, 69. Jg., Nr. 27/1969, S. 32 ff.

  23. Entwicklung und gegenwärtige Situation der externen Unternehmer-Schulung in Europa, in Betriebswirtschaftliche Forschung und Praxis, 21. Jg., Nr. 7-8/1969, S. 430 ff.

  24. Lehrmethoden der Managementandragogik, in Rationalisierung, 20. Jg., Nr. 8/ 1969, S. 199 ff.

  25. Ein systemtheoretisch orientiertes Modell der Lehre von der Unternehmensführung, in: Die Deutsche Berufs- und Fachschule, 65. Jg., Nr. 9/1969, S. 667 ff

  26. Unternehmerbildung in Europa, in: Die Industrie, 69. Jg., Nr. 41/1969, S. 17 ff.

  27. Gibt es eine optimale Betriebsgrüße, in: Der Unternehmer, Nr. 9/1969, S. 367 ff.

  28. Der Lehrstoff in der Management-Schulung unter besonderer Berücksichtigung der fachdidaktischen Anforderungen unternehmerischer Führungskräfte (1. Teil) in: Schweizerische Zeitschrift für Kaufmännisches Bildungswesen, Nr. 74/1969,S. 105 ff.

  29. Anwendung der typologischen Betrachtungsweise in der Wirtschaftspädagogik in: Internationale Zeitschrift für das kaufmännische Bildungswesen, Nr. 74/1969, S. 37 ff.

  30. Die anglo-amerikanische Managementlehre. Entwicklungsphasen der Managementlehre und Einfluß auf die Struktur der Betriebswirtschaftslehre, in: Betriebswirtschaftliche Forschung und Praxis, 21. Jg., Nr. 11/1969, S. 626 ff.

  31. Betriebspädagogik im industriellen Unternehmen, in: Der Unternehmer, Nr. 11-12/1969, S. 422 ff. Stellung und Bedeutung der Betriebspädagogik im industriellen Unternehmen in: Arbeit und Leistung, 24. Jg., Nr. 1/1970, S. 1 ff.

  32. Pädagogische Konzeptionen in der europäischen Management-Schulung, in Wirtschaft und Berufs-Erziehung, 21. Jg., Nr. 12/1969, S. 224

  33. Probleme bei der Rückkehr in die Unternehmung nach Abschluß einer Führungskräfteschulung, in: Wirtschaft und Berufs-Erziehung, 21. Jg., Nr. 12/1969. S. 238 ff.                                                                                                                                                                                                                                                    Von der Management-Schule zurück in den Betrieb, in: Die Industrie, 69. Jg., Nr. 50/1969. S. 19 ff.

  34. Betriebspädagogische Grundbegriffe, in: Contact, 9. Jg., Nr. 4/1969, S. 242 ff.

  35. Didaktische und methodische Konsequenzen der Erweiterung der Betriebs-wirtschaftslehre zu einer Führungslehre für Wirtschaftsbetriebe, in: Die Deutsche Berufs- und Fachschule, 65. Jg., Nr. 12/1969, S. 931 ff.

  36. Die Idee der "ökologischen Nische" als strategisches Konzept im Marketing, in: Jahrbuch für Absatz- und Verbrauchsforschung, 15. Jg., Nr. 3/1969, S. 200 ff.

  37. Die Herausforderung an die Betriebswirtschaftslehre im kommenden Jahrzehnt, in: Betriebswirtschaftliche Forschung und Praxis, 22. Jg., Nr. 1/1970, S. 1 ff.                                  Die Herausforderung an die Betriebswirtschaftslehre im kommenden Jahrzehnt, in: Der Unternehmer, Nr. 7-8/1970, S. 299 ff.

  38. Wirtschaftsgeschichtliche Aspekte im Lehrfach Internationale Unternehmensführung, in: Der Merkur-Bote, 18. Jg., Nr. 1/1970, S. 67 ff.

  39. Der Lehrstoff in der Management-Schulung unter besonderer Berücksichtigung der fachdidaktischen Anforderungen unternehmerischer Führungskräfte (2. Teil), in: Schweizerische Zeitschrift für Kaufmännisches Bildungswesen, 64. Jg., Nr.1/1970, S. 1 ff.

  40. The Relationship between Objectives and Teaching Methods in the Training of Management Personnel. in: Internationale Zeitschrift für das kaufmännische Bildungswesen, Nr. 75/1970, S. 19 ff.                                                                                                                                                  Die Beziehung zwischen Lehrziel und Unterrichtsmethoden bei der Schulung von Führungskräften, in: Betriebswirtschaftliche Umschau, 40. Jg., Nr. 5-6/1970,S. 198 ff. Lehrziel und -methode bei der Schulung von Führungskräften, in: Die Industrie, 70. Jg., Nr. 37/1970. S. 26 ff.

  41. Der Unterricht an Management-Schulen, in: Industrielle Organisation, 39. Jg., Nr. 5/1970. S. 211 ff.

  42. Porträts europäischer Management-Schulen, (I): Das Centre d’Etudes Industrielles (CEI), in: Der Unternehmer, Nr. 5-6/1970, S. 170 ff.

  43. Internationale Führungsausbildung, in: Finanz und Wirtschaft, 43. Jg., Nr. 40, 1970, S. 21 ff.

  44. Die In-Basket-Methode, in: Die Industrie, 70. Jg., Nr. 21/1970, S. 19 ff.Die In-Basket-Methode, in: Wirtschaft und Berufs-Erziehung, 22. Jg., Nr. 9/1970, S. 177 ff.

  45. Gedanken zum Auslandseinsatz von Führungskräften, in: Arbeit und Leistung, 24. Jg., Nr. 5/1970, S. 86 ff.

  46. Die Internationale Management-Schulung in pädagogischer Betrachtung, in: Deutsche Berufs- und Fachschule, 66. Jg., Nr. 6/1970, S. 450 ff.

  47. Schulung in internationaler Unternehmensführung, in: Rationalisierung, 21. Jg., Nr. 6/1970. S. 158 ff. Schulung in internationaler Unternehmensführung, in: Die Industrie, 71. Jg., Nr. 41/1971, S. 16 ff.

  48. Führungskonzepte im internationalen Geschäft, in: Organisation und Betrieb 25. Jg., Nr. 6/1970, S. 130 ff.

  49. Duale Schulungstypen in der Management-Andragogik, in: Wirtschaft und Berufs- Erziehung, 22. Jg., Nr. 7/1970, S. 130 ff.

  50. Strategie der Marktsegmentierung für gewerbliche Mittelbetriebe, in: Internationales Gewerbearchiv, 18. Jg., Nr. 2/1970, S. 65 ff.

  51. Phasen im Schulungsprozeß von Führungskräften, in: Die Industrie, 70. Jg., Nr. 32/1970. S. 18 ff.

  52. Brauchen wir management-andragogische Lehrstühle?, in: Betriebswirtschaftliche Forschung und Praxis, 22. Jg., Nr. 9/1970, S. 525 ff.

  53. Die Auswahl von Managementkursen, in: Finanz und Wirtschaft, 43. Jg. Nr. 77/ 1970. S. 23 ff.                                                                                                                                                                                                                                            Kriterien für die Auswahl von Managementkursen, in: Organistion und Betrieb, 25. Jg., Nr. 1-2 1971, S. 16 ff.                                                                                                                                                                                                                Kriterien für die Auswahl von Mangementkursen, in: Wirtschafts-Praxis, Nr. 273/ Februar 1971, S. 45 ff.

  54. Porträts europäischer Management-Schulen (II): Institut für Führungslehre an der Technischen Akademie (BRD), in: Der Unternehmer, Nr. 7-8/1970, S. 298 ff.

  55. The Management Development Theory Jungle, in: Revue Internationale pour l'Enseignement Commercial, Nr. 76/1970, S. 19 ff.

  56. Grundfragen zur Durchführung von Führungskräfte-Schulungen, in: Rationalisierung, 21. Jg., Nr. 12/1970, S. 295 ff.
    Einige Grundfragen zur Durchführung von Führungskräfte-Schulungen, in: Die berufsbildende Schule, 23. Jg., Nr. 2/1971, S. 87 ff.
    Einige Grundfragen zur Durchführung von Führungskräfte-Schulungen, in: Der Unternehmer. Nr. 6-7/1971. S. 284 ff.
    Einige Grundfragen zur Durchführung von Führungskräfte-Schulungen, in: Die Industrie, 72. Jg., Nr. 1-2/1972, S. 31 ff.

  57. Pädagogische Bedeutung von Lernpaketen, in: Der Merkur-Bote, 18. Jg., Nr. 3/ 1970, S. 243 ff.

  58. Der Lehrer in der qualifizierten beruflichen Erwachsenenbildung, in: Der Merkur-Bote, 18. Jg., Nr. 4/1970, S. 324 ff.

  59. Stoff- und Lehrplanentwurf zur Ausbildung von Management-Andragogen, in: Arbeit und Leistung, 25. Jg., Nr. 2/1971, S. 33 ff.

  60. Porträts europäischer Management-Schulen (III): Institut European d’ Administration des Affaires (INSEAD), Fontainebleau, in: Der Unternehmer Nr. 3-4/1971, S. 138 ff.

  61. History and Teaching Concepts of Management Development Institutes in Western Europe, in: The Business Quarterly, 36. Jg., Nr. 1/1971, S. 44 ff.

  62. Unternehmungsplanspiel und Gruppendynamik. Ein Beitrag zur Kombination von Lehrmethoden, in: Schweizerische Zeitschrift für kaufmännisches Bildungswesen 65. Jg., Nr. 1/1971, S. 8 ff.

  63. Der Einsatz von Lehrmethoden in der Management-Schulung, in: Die Deutsche Berufs- und Fachschule, 67. Jg., Nr. 5/1971, S. 357 ff. Lehrmethoden in der Management-Schulung, in: Der Unternehmer, Nr. 8-10/ 1971, S. 343 ff.

  64. Die Evaluierung in der Management-Schulung, in: Arbeit und Leistung, 25. Jg., Nr. 6/1971. S. 111 ff.
    Die Evaluierung in der Management-Schulung, in: Die Unternehmung (Schweizerische Zeitschrift für Betriebswirtschaft), 25. Jg., Nr. 3/1971, S. 241 ff.

  65. The Effectiveness of Management Teaching Methods, in: Management Decision, 9. Jg., Nr. 2/1971, S. 111 ff. (mit A. PAPALOIZOS)
    Effectiveness of Participative Teaching Methods, in: The Alberta Journal of Educational Research, 17. Jg., Nr. 3/1971, S. 179 ff. (mit A. PAPALOIZOS)

  66. Praktische Überlegungen beim Einsatz von Unternehmensplanspielen, in: Erziehungswissenschaft und Beruf, 19. Jg., Nr. 3/1971, S. 238 ff.

  67. Porträts europäischer Management Schulen (IV): Institut pour l'Etude des Methodes de Direction de l'Entreprise (IMEDE), Lausanne, in: Der Unternehmer, Nr. 8/1971. S. 343 ff.

  68. Der Berater im Bereich des Management-Development, in: Die Industrie, 71. Jg., Nr. 44/1971. S. 24 ff.

  69. Neue Tendenzen für die betriebliche Bildungsarbeit, in: Wirtschaft und Berufs-Erziehung, 23. Jg., Nr. 12/1971, S. 367 ff. Neue Tendenzen betrieblicher Bildungsarbeit, in: Rationalisierung, 23. Jg., Nr. 2/1972, S. 37 ff.

  70. Lernpsychologische Aspekte in der Durchführung von Managementkursen, in: Betriebswirtschaftliche Forschung und Praxis, 23. Jg., Nr. 12/1971, S. 698 ff. Lernpsychologische Aspekte in der Durchführung von Managementkursen, in: Arbeit und Leistung, 26. Jg., Sonderheft 1/1971, S. 698 ff.                                                          Lernpsychologische Aspekte in der Durchführung von Managementkursen, in: Journal of Training and Education in Distribution, Nr. 5/1972. S. 27 ff. Lernpsychologische Aspekte in der Durchführung von Managementkursen, in: Wirtschaft und Berufs-Erziehung, 25 Jg., Nr. 6/1973, S. 167 ff.

  71. Lehrmethoden als Instrumente in der Personalauswahl, in: Industrielle Organisation, 41. Jg., Nr. 4/1972, S. 172 ff.

  72. Modelle der Management-Schulung, in: Arbeit und Leistung, 26. Jg., Nr. 4/1972, S. 77 ff.

  73. Didaktische Modelle in der Management-Andragogik, in: Wirtschaft und Berufs-Erziehung, 26. Jg., Nr. 2/1973, S. 44 ff.

  74. Pädagogische und lernpsychologische Grundlagen neuerer Aus- und Weiter-bildungsstrategien in der Managementlehre, in: Rationalisierung, 24. Jg., Nr. 3/1973, S. 74 ff.

  75. Management-Schulung und Hochschuldidaktik, in: Der Betriebswirt, 15. Jg., Nr.1/1974. S. 17 ff.                                                                                                                                                                                                                      Die Management-Schulung von Führungskräften. Pädagogische Handlungsbereiche und hochschuldidaktische Auswirkungen, in: Management International Review, 14. Jg., Nr. 4-5/1974, S. 139 ff.                                                                                                                                                              Management-Schulung und Hochschuldidaktik, in: Betriebswirtschaftliche Forschung und Praxis, 27. Jg., Nr. 1/1975, S. 68 ff.

  76. Learning Transfer Strategies in Management Training, in: Journal of European Training, 3. Jg., Nr. 1/1974, S. 31 ff.                                                                                                                                                      Learning Transfer Strategies in Management Training, in: Journal of Training and Education in Distribution, Nr. 9/1974, S. 26 ff.

  77. Ermittlung von teilnehmerindividuellen Weiterbildungsbedürfnissen in der Programmplanung, in: Der Betriebswirt, 15. Jg., Nr. 3/1974, S. 77 ff.                                              Welche Bedürfnisse haben die Teilnehmer von Managementkursen?, in: Industrielle Organisation, 43. Jg., Nr. 10/1974, S. 143 ff.                                                                                                              Ermittlung von teilnehmerindividuellen Weiterbildungsbedürfnissen in der Programmplanung, in: Journal of Training and Education in Distribution, Nr. 8/1976, S. 3 ff.

  78. Lerntransfer - Bildung mit Effekt! in: Plus, 11. Jg., Nr. 6/1974, S. 21 ff.

  79. A Framework for Programme Planning in Post-Experience Management Education, in: Journal of European Training, 3. Jg., Nr. 2/1974, S. 97 f.                                                                                          A Framework for Programme Planning in Post-Experience Management Education, in: International Studies of Management & Organization, 5. Jg., Nr. 2/1975, S. 90 ff.              A Framework for Programme Planning in Post-Experience Management Education, in: The Personnel Manager (The Personnel Management Association of the Philippines), 11. Jg., Nr. 1-2/1975, S. 30 ff.

  80. Was enthält eine Weiterbildungsphilosophie für Führungskräfte?, in: Arbeit und Leistung, 28. Jg., Nr. 8/1974, S. 207 ff.

  81. Terminologische Entwirrung der Evaluierungsproblematik, in: Journal of Training and Education in Distribution, Nr. 11/1974, S. 3 ff.                                                                                                        Grundbegriffe der Evaluierung in der betrieblichen Bildungsarbeit, in: Zeitschrift für Arbeitswissenschaft, 30. Jg., (2NF), Nr. 2/76, S. 106 ff.

  82. Scheitert die Hochschuldidaktik an der Hochschulstruktur? Zur Strategie und Organisation hochschuldidaktischer Arbeitsgruppen, in: Schul- und Unterrichtsorganisation, 1. Jg., Nr. 3/1974, S. 23 ff.                                                                                                      Strategie und Organisation einer hochschuldidaktischen Arbeitsgruppe, in: Informationen zur Hochschuldidaktik, Nr. 16/1976, S. 502 ff.

  83. Programmplanung in der Management-Schulung. Eine Einführung. RKW-Merkblatt (Projekt F/22/74 Teil 2) Frankfurt 1975

  84. Schulmanagement-Ausbildung. Zehn Grundsätze zur Programmplanung, in: Schulmanagement, 6. Jg., Nr. 3/1975, S. 78 ff.

  85. Mechanistische und humanistische Erwachsenenbildung (I), in: Der Schlüssel (Österreichisches Zentrum für Produktivität und Wirtschaftlichkeit), 25. Jg., Nr. 5-6/1975, S. 1 ff.

  86. Mechanistische und humanistische Erwachsenenbildung (I), in: Der Schlüssel (Österreichisches Zentrum für Produktivität und Wirtschaftlichkeit), 26. Jg., Nr. 1-2/1976, S. 33 ff.

  87. Towards a More Humanistic Approach in Management Education, in: Management Education and Development, 6. Jg., Nr. 3/1975, S. 156 ff.

  88. Neuere Evaluierungsansätze in der Managementschulung, in: Rationalisierung, 27. Jg., Nr. 3/1976, S. 60 ff.

  89. Humanisierung des Lernens im Beruf, in: Management-Zeitschrift Industrielle Organisation, 45. Jg., Nr. 5/1976, S. 187 ff.

  90. Konferenzführung und Organisationsklima, in: Schul- und Unterrichtsorganisation, 3. Jg., Nr. 1/1976, S. 13 ff.                                                                                                                                                              Konferenzführung und Organisationsklima, in: Fortschrittliche Betriebsführung und Industrial Engineering, 25. Jg., Nr. 6/1976, S. 347 ff.

  91. Vorschläge zur Durchführung von Schulmanagementkursen, in: Schulmanagement, Nr. 3/1976, S. 60 ff.

  92. Strukturierte Trainer-Interventionen zur Lern- und Aktionsplanung in Managementkursen, in: Jahrbuch der Absatz- und Verbrauchsforschung, 22. Jg., Nr. 2/1976. S. 185 ff.                                                                                                                                                                                                Strukturierte Trainer-Interventionen zur Lern- und Aktionsplanung in Managementkursen, in: Management International Review, 17. Jg., Nr. 4/1977, S. 89 ff.

  93. Phasenstrukturierte Diskussion - Eine neue Form der strukturierten Diskussion, in: Die berufsbildende Schule, 28. Jg., Nr. 7-8/1976, S. 455 ff.

  94. Innovation in der Schule. Kritische Anmerkungen zu den bisherigen Ansätzen schulbetrieblicher Weiterbildung, in: Schul- und Unterrichtsorganisation, 3. Jg., Nr. 3/1976, S. 10 ff.

  95. Beschleunigung des Lerntransfers in der Fortbildungsarbeit der öffentlichen Verwaltung, in: Verwaltung und Fortbildung, 4. Jg., Nr. 4/1976, S. 203 ff.

  96. Innovation ist ein Lernprozeß, in: Blick durch die Wirtschaft, Nr. 76/1977. S. 3 ff.

  97. Erweiterung der betriebspädagogischen Betreuungsmaßnahmen, in: Personal, 29. Jg., Nr. 4/1977, S. 138 ff.                                                                                                                                                                                    Erweiterung der betriebspädagogischen Betreuungsmaßnahmen (l), in: Der Schlüssel, 27. Jg., Nr. 3-4/1977, S. 1 ff.                                                                                                                                                                Erweiterung der betriebspädagogischen Betreuungsmaßnahmen (II), in: Der Schlüssel, 27. Jg., Nr. 5-6/1977, S. 1 ff.

  98. Management-Andragogik als Organisationsentwicklung. Thesen und praktische Realisierungsansätze einer innovationsfördernden Gestaltung der Weiterbildung von Führungskräften, Bericht Nr. 7, Köln (Deutsche Vereinigung zur Förderung der Weiterbildung von Führungskräften Wuppertaler Kreis e.V.) 1977

  99. Organisationsentwicklung und Management-Weiterbildung. Eine begriffliche Einführung mit Literaturhinweisen, in: Der Betriebswirt, 18. Jg., Nr. 2/1977, S. 47 ff.

  100. Führungskräfte als nebenamtliche Dozenten in der betrieblichen Bildungsarbeit (I), in: Zeitschrift für Organisation, 46. Jg., Nr. 3/1977, S. 167 ff.

  101. Führungskräfte als nebenamtliche Dozenten in der betrieblichen Bildungsarbeit (II), in: Zeitschrift für Organisation, 46. Jg., Nr. 4/1977, S. 225 ff.

  102. Wie externe Management-Kurse prüfen?, in: Management-Zeitschrift Industrielle Organisation, 46. Jg., Nr. 6/1977, S. 285 ff.

  103. Sequenzierung von Lehrinhalten in der Programmplanung der Management-Bildung, in: Journal of Training and Education and Distribution, Nr. 3/1977, S. 15 ff. Sequenzierung von Lehrinhalten in der Programmplanung der Management-Bildung, in: Zeitschrift für Organisation. 47. Jg., Heft 7/78, S. 411 ff.

  104. Betriebliches Bildungswesen als Instrument der Organisationsentwicklung, in: Fortschrittliche Betriebsführung und Industrial Engineering, 27. Jg., Nr. 2/1978, S. 77 ff.                                                                                                                                                                                                                                              Betriebliches Bildungswesen als Instrument der Organisationsentwicklung, in: Der Schlüssel, 27. Jg., Nr. 11-12/1977, S. 9 ff.

  105. Übertragung von Lernerfolgen in die betriebliche Praxis. - Konzeptionen der Transferberatung, in: Personal, 30. Jg., Nr. 1/1978, S. 62 ff.

  106. Wie verbessern wir den Auslandseinsatz von Führungskräften?, in: Management-Zeitschrift Industrielle Organisation, 47. Jg., Nr. 1/1978, S. 35 ff.

  107. Vorbereitung für den Einsatz in fremden Ländern - Ziele und Realisierungsansätze, in: Rationalisierung, 29. Jg., Nr. 3/1978, S. 62 ff.                                                                                                        Vorbereitung von Führungskräften für Auslandseinsätze, in: Jahrbuch der Absatz- und Verbrauchsforschung, 24. Jg., Heft 2/1978, S. 199 ff.

  108. Themenbesprechung: Management-Bildung, in: Literaturberater Wirtschaft, Nr. 2/1978. S. 11 ff.

  109. Weiterbildung von Führungskräften. Neue Formen der Zusammenarbeit beim betrieblichen und überbetrieblichen Bildungsangebot, in: Personal, 30. Jg., Nr. 4/1978, S. 143 ff.

  110. Integrierte Personal- und Organisationsentwicklung für Manager (IPOM), in: Jahrbuch der Absatz- und Verbrauchsforschung, 24. Jg., Heft 4/1978, S. 310 ff.

  111. Autonomes Lernen in der betrieblichen Weiterbildung. Eine Betrachtung der Fachliteratur unter besonderer Berücksichtigung anglo-amerikanischer Quellen, in: Zeitschrift für Arbeitswissenschaft, 32. Jg., Nr. (4NF), Nr. 2/1978, S. 99 ff.

  112. Life Styling-Interventionen im Unternehmen. Lebensgestaltung und Laufbahnplanung als Instrument der Personal- und Organisationsentwicklung, in: Der Betriebswirt, 19. Jg., Heft 2-3/1978, S. 88 ff.

  113. Betriebspädagogische Fallstudie: Sicherung des Lernerfolgs, in: Personal, 31. Jg., Nr. 1/1979, S. 18 ff.

  114. Management-Andragogik, in: Management-Zeitschrift Industrielle Organisation, 48. Jg., Heft 3/1979, S. 162 ff.

  115. Themenbesprechung: Planung und Durchführung von Induktionsprogrammen. Eine Übersicht über die relevante anglo-amerikanische Literatur zur Einführung neuer Mitarbeiter im Unternehmen, in: Literaturberater Wirtschaft, Nr. 1/1979, S. 11 ff.

  116. Abkoppeln ist wichtig. Rolf Th. Stiefel über seine Arbeit als Berater, in: Wirtschaftswoche, 33. Jg., Nr. 17/1979, S. 36

  117. Betriebspädagogische Strategien der Organisationsentwicklung, in: Management-Forum, 1. Band, Heft 4/1979, S. 33 ff.

  118. Einführungsprogramm für neue Mitarbeiter, in: Fortschrittliche Betriebsführung und Industrial Engineering, 28. Jg., Heft 5/1979, S. 305 ff.                                                Einführungsprogramm für neue Mitarbeiter, in: Das neue Erfolgs- und Karrierehandbuch für Selbständige und Führungskräfte, Heft 9/1982, S. 173 ff. Gruppe 16).

  119. Neue Formen der Zusammenarbeit zwischen betrieblicher und überbetrieblicher Management-Bildung, in: Fortschrittliche Betriebsführung und Industrial Engineering, 28. Jg., Heft 6/1979, S. 381 ff.                                                                                                                                                                          Neue Kooperationsformen zwischen betrieblicher und überbetrieblicher Management-Bildung, in: Rationalisierung, 30. Jg., Heft 11/1979, S. 288 ff.

  120. Innerbetriebliche Fort- und Weiterbildung (Teil I), in: Kontaktstudium, Nr. 1/80, S. 16 ff.

  121. Aufgaben des Interaktionstrainers in der Management-Schulung, in: Jahrbuch der Absatz- und Verbrauchsforschung, 25. Jg., Heft 3/1979, S. 226 ff.                                                            Aufgaben des Interaktionstrainers in der Management-Schulung (I), in: Der Schlüssel, 30. Jg., Nr. 1-2/1980, S. 16 ff.                                                                                                                                                                        Aufgaben des Interaktionstrainers in der Management-Schulung (II), in: Der Schlüssel, 30. Jg., Nr. 3-4, 1980, S. 9 ff.

  122. Lernziele und Problemlösungen, in: Management & Seminar, Heft 2/80, S. 22 ff.

  123. Didaktik und Methodik betrieblicher Weiterbildung - Planung, Durchführung und Kontrolle von Bildungsveranstaltungen (Teil 2), in: Kontaktstudium Nr. 2/1980, S. 19 ff.

  124. Kooperatives Lernen im Betrieb (I), in: Der Schlüssel, 30. Jg., Nr. 5-6/1980, S. 17 ff.                      Kooperatives Lernen im Betrieb (II), in: Der Schlüssel, 30. Jg., Nr. 7-8/1980, S. 16 ff. Kooperatives Lernen im Betrieb, in: Personal, 32. Jg., Heft 4/1980, S. 130 ff.

  125. Wie man die Spreu vom Weizen trennt. Wer Mitarbeiter auf externe Seminare schickt, sollte sich die Institution gut ansehen, in: Blick durch die Wirtschaft, Nr. 106 vom 7. Mai 1980. S. 1

  126. Management-Andragogik: Eine Disziplin sucht ihre Anerkennung, in: Management & Seminar, Nr. 4/1980, s. 15 ff.

  127. Studie zur Ermittlung der Leistungskapazität einer betrieblichen Bildungsabteilung in einem Großunternehmen, in: Jahrbuch der Absatz- und Verbrauchsforschung, 27. Jg., Heft 2/1981, S. 172 ff. (mit Wolfgang STROBEL)

  128. Life-Styling: Eine neue Dimension im Denken, in Management & Seminar, Nr. 5/1981, S. 18 ff. (mit anderen)

  129. Methodische Innovationen für Weiterbildungstrainer im Vertrieb, in: Jahrbuch der Absatz- und Verbrauchsforschung, 27. Jg., Heft 4/1981, S. 358 ff.

  130. Die zentrale Rolle des Vorgesetzten in der betrieblichen Weiterbildung, in: Management-Zeitschrift Industrielle Organisation, 50. Jg., Heft 12/1981, S. 580 ff.    Die zentrale Rolle des Vorgesetzten in der betrieblichen Weiterbildung, in:Rationeller Handel, Heft 6/1981, S. 20 ff.                                                                                                                                                                                            Il ruolo centrale del superiore nella formazione aziendale, in: Personale e Lavoro, 20. Jg., Heft 5/1984, S. 12 ff.

  131. Verkaufstraining: Häufig Flickwerk nach Maß, in: Absatzwirtschaft, Heft 1/1982, S. 72 ff.

  132. Entwicklung und Realisierung einer Weiterbildungskonzeption, in: Harvardmanager, 4. Jg., Heft 1/1982, S. 80 ff.Entwicklung und Realisierung einer Weiterbildungskonzeption, in: Das neue Erfolgs- und Karrierebuch für Selbständige und Führungskräfte, Heft 9/1985, S. 417 ff. (Gruppe 16)                                                                    Entwicklung und Realisierung einer Weiterbildungskonzeption, in: Weiterbildung aktuell, 3. Jg., Nr. 1/1986, S. 35 ff.

  133. Erfolgreiches Teilnehmerverhalten in Seminaren, in: Personal, 34. Jg., Hefte 1/1982, S. 19 ff.                                                                                                                                                                                                                              Mangement-Training. So werden Teilnehmer erfolgreich, in: Das neue Erfolgs- und Karrierehandbuch für Selbständige und Führungskräfte, Heft 4/1983, S. 211 (Gruppe 16)

  134. Neuere Aspekte der Management-Bildung, in: Zeitschrift für Organisation, 51. Jg., Heft 1/1982, S. 30 ff.

  135. Qualifikation prägt den Auslandserfolg, in: Handelsblatt, Nr. 32, vom 16.02.1982, S. 17

  136. Zur Ermittlung des Weiterbildungsbedarfs. Ein Erklärungsversuch für das Dilemma in der Praxis und ein neuer Lösungsansatz, in: Zeitschrift für Arbeitswissenschaft, 36. Jg., (8 NF), Heft 1/1982, S. 54 ff.

  137. Managementtraining - eine besondere Form von Entertainment?, in: Harvardmanager, 4. Jg., Heft 3/1982. S. 30 ff.

  138. Beraterbeziehung. Folgekosten im Programm, in: Wirtschaftswoche, 36. Jg. Nr. 30/1982, S. 71 f.

  139. Konzeption der Management-Entwicklung bei Pieroth, in: Personal, 34. Jg. Heft 5/1982, S. 197 ff. (mit H.-W. SCHMIDTMEYER)

  140. Life-Styling - Strategien gegen das Leben aus zweiter Hand (Teil 1), in: Das neue Erfolgs- und Karrierehandbuch für Selbständige und Führungskräfte, Heft 8/1982, S. 211 ff. (Gruppe 12) (mit anderen)

  141. Life-Styling - Strategien gegen das Leben aus zweiter Hand (Teil 2), in: Das neue Erfolgs- und Karrierehandbuch für Selbständige und Führungskräfte, Heft 9/1982, S. 211 ff (Gruppe 12) (mit anderen)

  142. Train-the-Trainer auf dem Prüfstand, in: Zeitschrift Führung + Organisation, 52 Jg., Heft 4/1983, S. 227 ff

  143. Bildungsmanagement: Webfehler im Denken, in: Wirtschaftswoche Nr. 34 von 19.08.1983, s. 66 ff.

  144. Wie werden Führungskräfte weitergebildet, in Schweizer Management Magazin Heft 5/1985, S. 49 ff.

  145. Wohnzimmer-Institute in der Management-Bildung, in: DIE WELT, Nr. 288 (Karrierebeilage 87) vom 11.12.1986, S. 25 ff.

  146. Seminare reichen nicht, in: Tech, Heft 4/1986, S. 18 ff.

  147. Lernen als strategischer Erfolgsfaktor, in: Jahrbuch der Absatz- und Verbrauchs-forschung, 33. Jg., Heft 1/1987, S. 47 ff. (mit O. BELZ)

  148. Praktische Management-Andragogik, in: Personal, 39. Jg., Heft 2/1987, S. 50 ff.

  149. Gefühl und Wille sind einzubinden. Die Förderung des Unternehmernachwuchses durch Action Learning, in: Das Neue Unternehmen, 34. Jg., Heft 2/1987, S. 23

  150. Strategische Managemententwicklung, in: Harvardmanager, 9. Jg., Heft 3/1987, S. 112 ff. (mit O. BELZ)

  151. Der Führungsstil des mittleren Management muß besser werden, in: Management Zeitschrift Industrielle Organisation, 56. Jg., Heft 9/1987, S. 425 ff. (mit B. WILDENMANN)

  152. Wie lernt man Führen?, in: Führungsreport 1987 vom 20.11.1987, S. 2 ff.(Sonderdruck der Zeitschrift Personal)

  153. Management Training Audit, in: Management Zeitschrift Industrielle Organisation, 57. Jg., Heft 3/1988. S. 133 ff.

  154. Innovationsfördernde Personalentwicklung, in: Personal, 40. Jg. Heft 10/1988, S. 394 ff.

  155. Schneller lernen als die Konkurrenz, in: Absatzwirtschaft, 31. Jg., Heft 10/1988, S. 76 ff.

  156. Strategieumsetzendes Lernen, in Mittelstands-Magazin, Heft 1/1989, S. 36

  157. Coaching - Entwicklungsorientiert führen, in: Das neue Erfolgs- und Karriere-handbuch für Selbständige und Führungskräfte, Heft 2/1989, S. 45 ff.

  158. Personalentwickler im Kreuzfeuer, in: Personalwirtschaft, 16. Jg., Heft 4/1989, S. 30 ff.                                                                                                                                                                                                                                    Mittelmäßigkeit verdirbt die Mitarbeiter auf Jahre hinaus, in: Karriere, Nr. 30 vom 19.07.1991, S. K4

  159. Orientierungsrahmen für die Entwicklung einer strategieumsetzenden Management Development-Konzeption, in: Personal, 41. Jg., Heft 6/1989, S. 231 ff.

  160. Die erfundene Wirklichkeit schadet dem Unternehmen, in: Personalwirtschaft, 18. Jg., Heft 4/1991, S. 58

  161. Lernen vom Großbetrieb oder eigene Wege gehen?, in: Personalwirtschaft, 18. Jg. Heft 8/1991, S. 24 ff.                                                                                                                                                                Personalentwicklung im Klein- und Mittelbetrieb, in: io Management Zeitschrift, 60. Jg., Heft 9/91, S. 76 ff.

  162. Beratung von Klein- und Mittelbetrieben, in: Thexis, 8. Jg., Heft 4/1991, S. 61 ff.

  163. Was ist besser als Karriereplanung? Mehr Offenheit für Zufälle, in: Absatzwirtschaft, 36. Jg., Heft 11/1993, S. 70 ff.

  164. Qualitate totale e l'organizzazione che apprende: apprendimento totale, in: Personale e Lavoro, 30. Jg., Heft 7-8/1994, S. 26 ff. (mit L. SCHÄFER)

  165. Training für den Chef, in: Personalwirtschaft, 21. Jg., Heft 11/94, S. 24 ff.

  166. Verso la "total learning organization": un percorso attrezzato: Parte 1, in: Personale e Lavaro, 31. Jg., Heft 6/1995, S. 12 ff. (mit L. SCHÄFER)

  167. Die Fäden neu ziehen, in: Personalwirtschaft, 22. Jg., Heft 9/1995, S. 12ff. (mit L. SCHÄFER)

  168. Verso la "total learning organization": Parte 2, in: Personale e Lavoro, 31. Jg., Heft 10/1995, S. 12 ff. (mit L. SCHÄFER)

  169. Verso la "total learning organization": Parte 3, in: Personale e Lavoro, 32. Jg. Heft 7-8/1996, S. 11 ff. (mit L. SCHÄFER)

  170. Verso la "total learning organization": Parte 4, in: Personale e Lavoro, 32. Jg., Heft 9/1996, S. 10 ff. (mit L. SCHÄFER)

  171. Karriere heißt, Entscheidungen treffen, in: UNI-Magazin, 20. Jg., Heft 6/96, S. 20 ff.

  172. Zur Krise der Führungskräfte-Entwicklung, in: gdi-impuls, 15. Jg., Heft 1/1997, S. 53 ff.

  173. Strategieumsetzende Führungskräfte-Entwicklung im lernenden Unternehmen, in: zfo - Zeitschrift Führung + Organisation, 66. Jg., Heft 5/1997, S. 260 ff.

  174. Neue Lernkulturen statt Defizitbehebung, in: Unternehmermagazin, 47. Jg., Heft 4/1999. S. 22 ff.

  175. Personalentwicklung zwischen Management-Unterhaltung und Strategieumsetzung, in: Ratio, 5. Jg., Heft 2/1999, S. 8 ff.

  176. Trainingsbedarf, Mitarbeiterbefragung und Korridorthema, in: Index, Heft 1/2005 S. 37 ff.

  177. Personalentwicklung - Kreative Strategien, in: Insight, Heft 1/2005, S. 10 ff.

  178. Strategieumsetzende Personalentwicklung (Teil 1 - 4) in: Personal.Manager HR International, 6. Jg., Heft 1/2007, S. 20 ff., Heft 2/2007, S. 10 ff., Heft 3/2007, S. 62 ff., Heft 4/2007, S. 66 ff.

  179. Strategien umsetzen! in: wirtschaft + weiterbildung, Heft 4/2010, S. 18 ff.

  180. Strategieumsetzende Personalentwicklung, in: Bankenmagazin Liechtenstein, Ausgabe 18, 2011, S. 28 f.

  181. Die dunkle Seite der Führungskräfte-Entwicklung, in: Personalwirtschaft, 40. Jg., Heft 4/2013, s. 64 ff.

  182. Faule Tricks und fiese Maschen, in: personalschweiz, 1. Jg., Heft 10/2013, S. 14 f.

  183. Führungskräfte-Entwicklung - Rolf T. Stiefel blickt auf fünf Jahrzehnte einer Karriere mit Engagement und Leidenschaft, in: HR Performance, 26. Jg., Heft 6/2018, S. 76 ff.

  184. Anforderungen an einen strategieumsetzenen Personalentwickler, in: HR Performance, 27. Jg., Heft 6/2019, S. 44 ff.

  185. Praxiswissen, das nicht im Lehrbuch steht. Teil 1:    Führungskräfte-Entwicklung aus der MAO-Perspektive -, in: HR Performance, 28. Jg., Heft 4/2020

  186. Umgang mit Unvollkommenheit in der Führungskräfte-Entwicklung. Teil 2: Praxiswissen, das nicht im Lehrbuch steht, in: HR Performance, 28. Jg. Heft 5/2020 S. 54

  187. Führungskräfte-Entwicklung mit minimalen Budgets. Teil 3: Praxiswissen, das nicht im Lehrbuch steht, in: HR Performance, 28. Jg., Heft 6/2020, S. 62 ff.

  188. Karriereoption in Human Resources. Der Umsteiger-Solo in die Freiberuflichkeit, in: HR Performance, 29. Jg., Heft 3/2021, S. 88 ff.

  189. Karriereaufbau in Human Resources. Zehn Karriere-Mythen und Karriere-Weisheiten im Personalwesen, in: HR Performance, 30. Jg., Heft 2/2022, S. 46 ff.

< Zum Seitenanfang

 

Beiträge in Aufsatzbänden und Sammelwerken

  1. Metody vychovy ridicich pracovniku v CEl (Teaching Methods in Management Education at CEl), in: Cesky Komitet Pro Vedecke Rizeni (Hrsg.): O kadovychreservach mezinarodne, Prag, 1970, S. 99 ff.

  2. Field Studies in Management Education, in: International Labour Office (ILO): An Introductory Course in Teaching and Training Methods for Management Development, Genf (International Labour Office) 1972

  3. Die Evaluierung in der Management-Schulung, in WEILENMANN, Paul (Hrsg.): Unternehmensführung. Probleme der Managementausbildung, Bern - Stuttgart (Paul Haupt), 1973, S. 19 ff.

  4. Effectiveness of Participative Teaching Methods, in: WEILENMANN, Paul (Hrsg.): Unternehmensführung. Probleme der Managementausbildung, Bern - Stuttgart (Paul Haupt) 1973, S. 37 ff. (mit A. PAPALOIZOS).

  5. The Use of Newer Participative Teaching Methods in Western Europa, in: MAILICK, Sidney, (Hrsg.): The Making of the Manager: A World View, New York (UNITAR-Doubleday) 1974, S. 162 ff. (mit A. PAPALOIZOS)

  6. Praktische Überlegungen beim Einsatz von Unternehmensplanspielen, in: PILZ. Roland (Hrsg.): Entscheidungsorientierte Unterrichtsgestaltung in der Wirtschaftslehre, UTB-Reihe, Paderborn (Schöningh) 1974, S. 175 ff.

  7. Didaktische und methodische Konsequenzen der Erweiterung der Betriebs-wirtschaftslehre zu einer Führungslehre für Wirtschaftsbetriebe, in PILZ, Roland (Hrsg.): Entscheidungsorientierte Unterrichtsgestaltung in der Wirtschaftslehre, UTB-Reihe, Paderborn (Schöningh) 1974, S. 24 ff.

  8. Un enfoque humanista de la formacion de directivos, in: ANZIZU, Jose M. de (ed): Cambio y desarrollo de las organizaciones, Barcelona 1979, S. 294 ff.

  9. Sequenterin van de opleidingsprogramma's, in: WYNBERG, H.E.. WHITLAN W.A.C. (Hrsg.): Handboek voor Managers, 3e edite, Deventer (Kluwer) 1980, S. 101 ff.

  10. Organisationsentwicklung in der betrieblichen Ausbildung. Ein Berater berichtet, in: KURTZ, H.J., SATTELBERGER, Th. (Hrsg.): Organisationsentwicklung in der betrieblichen Ausbildung. Band 7 der Schriftenreihe zur Management-Andragogik und Organisationsentwicklung, München 1980, S. 187 ff.

  11. Der Ingenieur als nebenamtlich tätiger Dozent in der innerbetrieblichen Bildungsarbeit, in: BARTZ, Wilfried J. WIPPLER, Elmar (Hrsg.): Das Jahrbuch für Ingenieure 81, Grafenau-Zürich, 1980, S. 74 ff.

  12. Förderung des Lerntransfers in der Management-Schulung als eine Strategie der Organisationsentwicklung, in: ZANDER, E., REINEKE, W. (Hrsg.): Führungsentwicklung und Organisation Development in der Praxis, Heidelberg 1981, S. 185 ff. (mit S. SAUL)

  13. Studie zur Ermittlung der Leistungskapazität einer betrieblichen Bildungsabteilung in einem Großunternehmen, in: STIEFEL, Rolf Th. (Hrsg.): Jahrbuch 1982. Beiträge führender Praxisvertreter. Band 11 der Schriftenreihe zur Management-Andragogik und Organisationsentwicklung, München 1982, S. 81 ff. (Wiederabdruck von Aufsatz Nr. 127)

  14. Konzipierung eines Evaluierungssystems für die betriebliche Weiterbildung, in:STIEFEL Rolf Th., KAILER. Norbert (Hrsg.): Jahrbuch 1983,    Entwicklungstendenzen als Herausforderung an die Praxis: Band 12 der Schriftenreihe zur Management-Andragogik und Organisationsentwicklung, München 1983. S. 201 ff.

  15. Entwicklung von Evaluierungsfähigkeiten in der betrieblichen Weiterbildung Darstellung eines Seminarkonzepts, in: KURTZ, H.-J., MARCOTTY, A., STIEFEL, R. Th. (Hrsg.): Neue Evaluierungskonzepte in der Management-Andragogik. Band 9 der Schriftenreihe zur Management-Andragogik und Organisationsentwicklung, München 1984. S. 247 ff.

  16. Vernachlässigte Design-Parameter in der management-andragogischen Programmplanung, in: KURTZ, H.-J., STIEFEL, R. Th. (Hrsg.): Seminar-Entwürfe und Workshop-Konzepte. Band 10 der Schriftenreihe zur Management-Andragogik und Organsationsentwicklung, München 1984, S. 23 ff.

  17. Lernerfolgskontrolle und Lerntransfer, in: LEHMANN, Rolf G. (Hrsg.): Planung, Praxis, Fallbeispiele der betrieblichen Schulung, Vortragsdokumentation der Didacta München, 1985, S. 209 ff.

  18. Strategieorientierte Managemententwicklung. Konzepte und Erfahrungen aus der Beratungspraxis deutscher und schweizerischer Unternehmen, in: LEHMANN, Rolf G. (Hrsg.): Planung, Praxis, Fallbeispiele der betrieblichen Schulung, Offenbach (Ernst Jünger) 1987, S. 25 ff. (mit O. BELZ)

  19. Strategieumsetzendes Lernen, in: SATTELBERGER, Thomas (Hrsg.): Innovative Personalentwicklung, Wiesbaden (Gabler) 1989, S. 30 ff.

  20. Erarbeitung von Vorgaben und Bedarfen im Rahmen strategieumsetzender Personalentwicklung in: SATTELBERGER, Thomas (Hrsg.): Innovative Personalentwicklung, Wiesbaden (Gabler) 1989, S. 54 ff.

  21. Modelle und Beispiele personaler Zukunftssicherung in Unternehmen, in: SATTELBERGER, Thomas (Hrsg.): Innovative Personalentwicklung, Wiesbaden (Gabler) 1989, S. 80 ff.

  22. Aufgaben des Interaktionstrainers in der Management-Schulung, in: GRAICHEN, Winfried U., FUCHS, Helmut (Hrsg.): Bildungsreise 1974-1994. Reader zum Jubiläumssymposium 20 Jahre TAM, Fulda 1994 S. 1 ff. (Wiederabdruck von Aufsatz Nr. 121)

  23. Wie lernt man Führen?, in: GRAICHEN, Winfried U., FUCHS, Helmut (Hrsg.) a.a.0., S. 166 ff. (Wiederabdruck von Aufsatz Nr. 152)

  24. Train-the-Trainer auf dem Prüfstand - Einige Überlegungen zur Qualifizierung firmeninterner Trainer, in: GRAICHEN, Winfried U., FUCHS, Helmut (Hrsg.): a.a.O., S. 204 ff. (Wiederabdruck von Aufsatz Nr. 142)

  25. Die Fehlsteuerung von Ressourcen, in: HOCH, Angelika (Hrgs.): Bildungscontrolling in der betrieblichen Personalentwicklung, München (Süddeutsche Zeitung) 1996, S. 6 ff.

  26. Strategieumsetzende Personalentwicklung, in: HOCH, Angelika (Hrsg.): Bildungscontrolling in der betrieblichen Personalentwicklung (Süddeutsche Zeitung) 1996, S. 35 ff.

  27. Strategieumsetzende Personalentwicklung und Action Learning, in: DONNENBERG, Otmar (Hrsg.): Action Learning. Ein Handbuch, Stuttgart (Klett-Cotta) 1999, S. 88 ff.

  28. Förderungsprogramme als Instrument der personellen Zukunftssicherung, in: WILDENMANN, Bernd, HEYDT, Peter von der (Hrsg.): Führungsnachwuchs auf dem Sprung, Neuwied (Luchterhand) 2000, S. 45 ff.

< Zum Seitenanfang

 

MAO-Veröffentlichungen

Management-Andragogik und Organisationsentwicklung (MAO)

Vierteljährlicher Informationsbrief für Führungskräfte, die sich für Lernen, Entwicklung und Wandel von und in Organisationen interessieren und engagieren.

1979 - 2017

MAO Workshop-Serie

  1. 20 Jahre Management-Andragogik. Entwicklung und Konzipierung eines neuen Fachgebiets 1967 bis 1987, St. Gallen 1987

  2. „Die Mitarbeiter sind unser wertvollstes Kapital". Teil I, St. Gallen 1989

  3. „Die Mitarbeiter sind unser wertvollstes Kapital" Teil II, St. Gallen 1990

  4. Standortbestimmung der betrieblichen Führungskräfte-Entwicklung, St. Gallen 1991

  5. Führung einer PE-Abteilung, St. Gallen 1992

  6. MAO Register 1979 - 1993, St. Gallen 1994

  7. Strategieumsetzende Personalentwicklung, St. Gallen 1995

  8. Aus der Zusammenarbeit von PE-lern und Beratern, St. Gallen 2000

  9. Handbuch "Förderungsprogramme", St. Gallen 2000

  10. Handbuch "Life Styling", St. Gallen 2001

  11. Der Chief Learning Officer (CLO) - Konturen einer Karriere-Vision, St. Gallen 2003

  12. Change Management aus der MAO-Perspektive, St. Gallen 2006

  13. Strategische PE aus der MAO-Perspektive, St. Gallen 2007

  14. Der MAO-Trainer, St. Gallen 2008

  15. PE im internationalen Kontext. Ansatzpunkte der strategieumsetzenden PE in international tätigen Unternehmen, St. Gallen 2009

  16. Fachliterarische Meilensteine aus der MAO-Perspektive, St. Gallen 2010

  17. Führungskräfte-Entwicklung - Die andere Wirklichkeit. Mythen, Kunstfehler und Trainingsgauner, St. Gallen 2013

    < Zum Seitenanfang

 

Herausgegebene Veröffentlichungen

Schriftenreihe zur Management-Andragogik und Organisationsentwicklung, Verlag Ölschläger, (München)/Edition Academic (München)

Band 1: Planung und Durchführung von Induktionsprogrammen. Die Einführung neuer Mitarbeiter als Instrument der Integration und Innovation, München 1979 (ISBN 3-88295-040-4)

Band 2: Lernen im Zweier-Team. Der Einsatz der Lernpartnerschaft in der Management-Andragogik, München 1980 (ISBN 3-88295-041-2)

Band 3: Grundbegriffe der management-andragogischen Fachsprache. Eine Einführung für neue Mitarbeiter im Bildungswesen, München 1984 (ISBN 3-89000-003-7)

Band 4: Problemorientierte Management-Andragogik, München 1982 (ISBN 3-88295-043-9)

Band 5: Organisationsentwicklung für Management-Andragogen. Planung, Durchführung und Evaluierung problemorientierter Veränderungsprozesse,München 1985 (ISBN 3-89000-004-5)

Band 6: Betriebliche Weiterbildung. Erfahrungen, Konzepte, Entwicklungstendenzen München 1980 (ISBN 3-88295-054-4)

Band 7: Organisationsentwicklung in der betrieblichen Ausbildung, München 1980 (ISBN 3-88295-055-2)

Band 8: Laufbahn und Laufbahngestaltung. Englischsprachige Arbeitsmaterialilen für Life Styling-Trainer, München 1985 (ISBN 3-89000-005-3)

Band 9: Neue Evaluierungskonzepte in der Management-Andragogik, München 1984 (ISBN 3-89000-006-1)

Band 10: Seminar-Entwürfe und Workshop-Konzepte, München 1984 (ISBN 3-89000-007-X)

Band 11: Jahrbuch 1982. Beiträge führender Praxisvertreter, München 1982 (ISBN 3-88295-071-4)

Band 12: Jahrbuch 1983. Entwicklungstendenzen als Herausforderung an die Praxis. München 1983 (ISBN 3-890000-002-9)

< Zum Seitenanfang

 

Meine Odyssee als Buchautor – Ein persönlicher Erfahrungsbericht vom Umgang mit Verlagen

Meine eigentliche Karriere als Buchautor begann mit einer Reihe von Veröffentlichungen, die Anfang der 70er Jahre, in der ersten Zeit meines Sabbaticals, beim RKW in Frankfurt erschienen sind. Ich hatte in der dort verlegten Zeitschrift „Rationalisierung“ bereits einige Aufsätze veröffentlicht. Als ich dem damaligen Schriftleiter meine Monographien zu einzelnen FKE-Themen anbot, nahm er diese gern in die RKW-Schriftenreihe „Lernen und Leistung“ auf. Dabei hatte ich nicht berücksichtigt, was bereits in der Schriftenreihe vorhanden war. Das Ergebnis war, daß meine Arbeiten zu „Lerntransfer“ oder „Evaluierung“ mit ihrer sehr akademischen Behandlung ein Fremdkörper in der Reihe blieben. Die Arbeit über „Evaluierung in der Management-Schulung“ war beispielsweise für die damalige Zeit viel zu früh und für die Nutzer der RKW-Reihe zu anspruchsvoll und wurde erst 20 Jahre später in einer dreibändigen Dissertation von Klaus GÖTZ (1993) so richtig gewürdigt. Auch wenn man bei einem Verlag einen engagierten Sponsor für seine Bücher hat, muß man prüfen, in welchem Kontext die Veröffentlichung geplant ist. Es wäre rückblickend wesentlich besser gewesen, mit meinen damals erschienenen Büchern beim RKW eine eigene Schriftenreihe zu begründen. Zudem mußte ich die Erfahrung machen, daß das RKW als Organisation keinen adäquaten Gesprächspartner für mich als Autor mehr hatte, nachdem sich mein Sponsor eine neue Aufgabe im Ausland suchte, u.a. auch inspiriert durch meine Life Styling-Jahre in Nordamerika. Es ist immer gefährlich für einen Autor, wenn er nur von einer einzelnen Person in einem Verlag gefördert wird – eine Erfahrung, die ich auch später noch machen mußte.

Nachdem ich mich in der zweiten Hälfte der 70er Jahre entschloß, eine Freiberufler-Karriere zu verfolgen, wollte ich mein Geschäftsmodell in Ergänzung zu dem 1979 begonnenen MAO-Info-Brief mit einer eigenen MAO-Schriftenreihe unterlegen, in der zwischen 1979 und 1984 zwölf Bücher erschienen sind bzw. herausgegeben wurden. Ich suchte die Zusammenarbeit mit dem kleinen Ölschläger-Verlag, der bereits andere akademisch geprägte Schriftenreihen im Programm hatte, um mir ein hohes Maß an Einfluß zu sichern und bei der Wahl der Titel völlig autonom zu sein. Leider beging ich den vertraglichen Fehler, daß ich keine Mitsprache bei der Preisgestaltung der Bücher hatte. Die Bücher wurden recht gut im Markt aufgenommen, hatten jedoch den „Schönheitsfehler“, daß sie mit ihrer relativ einfachen Herstellung preislich völlig überzogen waren. Nachdem eine Scheidung des Verlegerehepaares auch finanzielle Folgen für die noch vorhandenen Titel hatte, wurde die Fortsetzung der Reihe, in der auch sehr spezielle Themen (z.B. „Problemorientierte Management-Andragogik“) erschienen sind, in Frage gestellt. Zudem machte sich bei mir als zunehmend gefragter Trainer und Berater im Markt, der Eindruck breit, daß die Veröffentlichung einer eigenen Schriftenreihe durch die hohen zeitlichen Opportunitätskosten für einen Solo nicht mehr gerechtfertigt war.

Wenig erbaulich war auch die Zusammenarbeit mit dem Hanstein-Verlag, dem Hausverlag des Wuppertaler Kreises, für den ich in den zweiten Hälfte der 70er Jahre diverse Forschungsprojekte durchführte. Die drei dort verlegten Bücher wurden sehr lieblos betreut und so „amateurhaft“ beworben, was sich auch in den Absatzzahlen manifestierte und was mich schließlich das Handtuch werfen ließ. Wenn man sich einen Partner nicht aussuchen kann und relativ früh erkennt, daß eine Zusammenarbeit nur unerfreulich werden wird, sollte man von einer Veröffentlichung Abstand nehmen. Da ich bei der Wahl des Verlags für die Veröffentlichung der Forschungsprojekte nicht frei war, mußte ich die Erfahrungen mit dem Hanstein-Verlag machen, auf die ich allerdings besser verzichtet hätte.

Eine ähnliche Erfahrung machte ich mit dem Berliner Beuth Verlag, in dem die Ergeb-nisse eines staatlich geförderten praxisorientierten Forschungsprojekts„Überbetriebliche Weiterbildung besser nutzen - Schnellerer Lerntransfer in den Betrieb“ veröffentlicht werden mussten. (STIEFEL et al 1979). Dass die relevante Thematik keine größere Verbreitung erlangte, hatte im wesentlichen mit dem Marketing-Unvermögen des Verlags zu tun, bei dem ich den Eindruck hatte, dass sich die räumliche Nähe zur damaligen DDR auch in der Verlagsführung gezeigt hat. Layout und Buchausstattung erinnerten mich zudem an die Bücher, die ich Anfang der 60er Jahre in Ostberlin während einer Abiturientenfahrt gekauft hatte, die in den Verlagskombinaten der DDR produziert wurden.

Der Verlag mit den größten Verkaufszahlen in unserer Szene um 1980 war der Verlag Moderne Industrie (MI). Bei MI hatte ich 1978 ein Projekt über den „Einsatz von Fach- und Führungskräften als nebenamtliche Dozenten“ veröffentlicht, das vom Verlag den Titel „Chefs müssen ihre Mitarbeiter wieder selbst trainieren“ erhielt. Mein Titelvorschlag „Der Betrieb als Lerngemeinschaft“, ergänzt mit dem vorgängig erwähnten Untertitel des Forschungsprojekts, wurde nicht akzeptiert. Das Buch hatte sich, insbesondere durch die später erschienene preiswerte Paperback-Version, zwar sehr gut verkauft. Trotzdem habe ich mich während der ganzen Jahre, in denen das Buch am Markt gelaufen ist, darüber geärgert, daß mein Titelvorschlag nicht angenommen wurde – auch deshalb, weil der Aspekt des lernenden Unternehmens aus dem Buch nicht mehr im Verlagstitel zum Ausdruck kam.

Die guten Verkaufszahlen des MI-Buchs hatten mich veranlaßt, bei MI 1981 auch das Life Styling-Buch zu veröffentlichen, das aus der Zusammenarbeit mit den damaligen Daimler-Youngster SATTELBERGER und HIRTH entstanden ist. Bei dieser Veröffentlichung mußte ich bei der Hardcover-Ausgabe eine andere unerfreuliche Erfahrung machen. Ich konnte zwar Haupt- und Untertitel – „Life Styling – Das Leben neu gewinnen“ – beim Verlag durchbringen, ich war jedoch entsetzt über den Einband des Buchs, auf dem ein Südsee-Atoll abgebildet war. Der Verlag hatte schlichtweg nicht verstanden, um welche Art von Buch es eigentlich geht. Damit wurde dem ernsthaft vorgetragenen Inhalt des Buchs in keiner Weise entsprochen. Für diejenigen, die das Buch am Bahnhofskiosk wegen des Einbands als kurzweiliges Lesevergnügen für eine Zugfahrt gekauft hatten, war das Buch zu schwere Kost und diejenigen, für die es eigentlich gedacht war, wurden von der Südsee-Insel abgeschreckt. Das Buch ist dann in der Paperback-Version ohne den irreführenden Einband unter dem neuen Titel „Dein Weg zur Selbstverwirklichung“ zu meinem Buch mit den höchsten Verkaufszahlen geworden.

Nach längerer Pause als Buchautor erschien 1991 meine Arbeit „Innovationsfördernde PE in Klein- und Mittelbetrieben“, die ursprünglich gar nicht als eigenständige Veröffentlichung geplant war. Ich hatte bei einem gleichlautenden RKW-Projekt ein kleines Teilprojekt übernommen. Nachdem eine damals recht obskure Forschergruppe an der Uni Marburg, die als Projektleiter vom RKW ausgewählt war, nichts „Veröffentlichungsfähiges“ zum Projektabschluß vorweisen konnte, wurde ich um eine Überarbeitung meines Teilprojekts zu einem eigenständigen Buch gebeten. Das dann bei Luchterhand als P-Fachverlag erschienene Buch, mit dem das RKW vertraglich verbunden war, hatte eine Auflage von 1500 Exemplaren, die nach relativ kurzer Zeit verkauft war. Eine besondere Erfahrung machte ich dabei mit einer vom RKW eingesetzten Lektorin als Betreuerin meines Buchs, die mich als studierte rußlanddeutsche Germanistin von meinem Stil abbringen wollte, z.B. „Wörter auf „ung“, „heit“ und „keit“ bitte meiden, das damalige Russendeutsch klingt mir noch heute in den Ohren. Ich mußte damit drohen, daß ich mein Buch nicht überarbeite, wenn ich weiterhin von dieser Person lektoratsmäßig betreut werde. Da das RKW etwas als Veröffentlichung aus dem Forschungsprojekt vorweisen mußte, hat man schließlich meine Bedingung akzeptiert. Mein bereits vorhandener Eindruck, daß sich in der Menagerie von Beschäftigten bei Verlagen mitunter sonderbare Figuren einfinden, wurde durch die RKW-Lektorin verstärkt.

Nachdem das KMU-Buch bei Luchterhand sehr schnell verkauft war, hatte ich dem Geschäftsführer meine „Führung einer PE-Abteilung“ als Fortsetzungsarbeit angeboten. Dabei hatte sich der Luchterhand-Geschäftsführer von P-Leitern aus dem Dunstkreis der DGFP beraten lassen und war nach deren negativer Empfehlung an einer weiterführenden Zusammenarbeit mit mir nicht mehr interessiert. Er wollte auch keine weiteren Auflagen der „KMU-PE“ veröffentlichen, als ich ihn wissen ließ, was ich von seinem DGFP-beeinflußten Sachverstand halte.

Jetzt trat der sich als Trainer- und Beraterkollege ausgebende Möchtegern-Verleger ROSENBERGER auf den Plan, dessen Geschäftsmodell damals darin bestand, ausgelaufene Titelrechte von bekannten Autoren aufzukaufen und zu revitalisieren. So kam ich in die peinliche Situation, plötzlich Autorenkollege von Herrn Professor von ROSENSTIEL zu werden, den ich kurz vorher wegen seiner professoralen Beraterhilfe von „Soft-Pornos“ („Sex im Büro“) den MAO-Lesern vorgestellt hatte. Die in fünf Auflagen erschienene „PE in Klein- und Mittelbetrieben“ alimentierte den ROSENBERGER-Verlag bis zu dessen Aufgabe. Leider hatte der Verleger in besserwisserischer Manier den ursprünglichen attraktiven Untertitel „Lernen vom Großbetrieb oder eigene Wege gehen?“ weggelassen und sich in späteren Auflagen mit einem eigenen Vorwort in Szene gesetzt, um als darbender Trainer etwas von dem „Kuchen der strategieumsetzenden PE-Arbeit“ abzukriegen.

In Anknüpfung an die Verkaufserfolge des KMU-Buchs habe ich dann auch mein „Förderungsprogramme-Handbuch“ dem ROSENBERGER-Verlag noch angeboten, obwohl ich schon erhebliche Bauchschmerzen mit diesem „Verleger-Typ“ hatte. Eine allfällige weiterführende Zusammenarbeit – es stand die Veröffentlichung des Life Styling-Handbuchs an – habe ich dann jedoch eingestellt. Meine beiden Bücher beim ROSENBERGER-Verlag hat der Verleger nach Geschäftsaufgabe an den Springer/Gabler-Verlag verkauft. Sie erscheinen dort in einer eigens eingerichteten „Edition Rosenberger“, leider zu hochpreisig, um noch große Umsätze als Longseller zu erzielen. Aber zumindest hat der ehemalige Club 55-Trainer noch etwas für sein Ego getan.

Eine lose informale Zusammenarbeit mit dem Verantwortlichen der „Blauen Reihe“ beim Klett-Cotta-Verlag, den ich bei der Auswahl englischsprachiger Autoren beraten habe, hatte mich auch veranlaßt, dort 1996 die „Lektionen für die Chefetage“ zu veröffentlichen, zumal ich für diese Inhalte einen Verlag suchte, der eine anspruchsvolle Thematik für die Zielgruppe der Manager anbot. Das Buch hatte sich insgesamt in 2500 Exemplaren verkauft und ist mittlerweile vergriffen. Ich habe mir von Schäffer-Poeschel, der die „Blaue Reihe“ vom Klett-Cotta-Verlag vor einigen Jahren übernommen hatte, die Titelrechte gesichert, weil Schäffer-Poeschel als MAO-rezensionsgeschädigter Verlag keine Fortsetzung der Zusammenarbeit mit mir suchte. Ein längeres Telefonat mit dem dortigen Programmbereichsleiter bestätigte mich in meinem Eindruck, daß der Verlag nicht die Arbeiten von erfahrenen PE-Praktikern, sondern eher die Ergüsse von praxisignoranten Vertretern der Hochschul-PE herausbringen will. Die traditionell positive Beziehung zu Hochschulen ist in den Köpfen der Verlagsmitarbeiter ein fortdauerndes Kulturmerkmal bei Schäffer-Poeschel. Heute gehört Schäffer-Poeschel zum Haufe-Verlag, der mit der Übernahme auch einen von mir angestrengten Plagiatsfall mit einer größeren Summe begleichen musste - einer der Professoren-Autoren bei Schäffer-Poeschel hatte sich nicht an die Spielregeln gehalten. Damit war ich sowohl bei Haufe als auch bei der Handelsblatt-Verlagsgruppe als ursprüngliche „Mutter“ von Schäffer-Poeschel „verbrannt“.

Die „Lektionen“ waren in fast reinrassiger MAO-Diktion verfaßt, was mir persönlich besonders Spaß machte, aber von dem „Establishment der deutschen P-Granden“ eher zurückhaltend aufgenommen wurde. Allerdings war die Zeit Mitte der 90er Jahre noch nicht reif, über eine andere PE- und FKE-Wirklichkeit zu berichten, in der es um professionelle Kunstfehler, Trainingsgauner, Camouflage-Inszenierungen und inkompetente oder gar korrupte Auftraggeber geht. Daß das Manager-Magazin die „Lektionen“ sehr positiv rezensierte – Überschrift: Vergessen Sie alles, was Sie bislang über Management-Weiterbildung gewußt haben –    führte in der zweiten Hälfte der 90er Jahre immerhin zu einer starken Nachfrage nach MAO.

Anfang 2010 erschien meine „Strategieumsetzende PE“ beim Wiener Linde-Verlag. Die Veröffentlichung war aus urheberrechtlichen Gründen notwendig geworden, weil einige Trainingsgauner ohne zitatrechtliches Bewußtsein begannen, sich mit der strategischen PE aus MAO zu profilieren. Der Verlag zeigte sich bereits nach kurzer Zeit recht zufrieden mit den Absatzzahlen, obwohl ich mit dem relativ hohen Preis des Buchs nicht einverstanden war. Zudem war ich auch von den Aktivitäten enttäuscht, was man beim Linde-Verlag unter Marketing verstand. Der überwiegende Teil der Rezensionen ist auf meine Initiative hin erschienen und auch ein Autorengespräch bei einer großen Wiener Buchhandlung war meinem Engagement zu verdanken. Dennoch habe ich meine Autobiographie „FKE als Beruf und Leidenschaft“ bei Linde anschließend, 2011, veröffentlicht, weil ich mit keinen stilistischen Änderungen rechnen mußte und auch bei der Ausstattung der Linde-Bücher den Erwartungen    an ein anspruchsvolles Fachbuch entsprochen wurde.

Bei einem neuen „Trainingsgauner-Buch“ (O-Titel: FKE – Die andere Wirklichkeit) sollte ich auf Vorschlag des Linde-Verlags aus dem Fachbuch jedoch ein Sachbuch mit „entschärfter Diktion“ machen, wozu ich nicht bereit war. Auch andere Verlage hatten angesichts der MAO-Diktion Bauchschmerzen – u.a. wollte der Fachverlag BusinessVillage mit meiner Arbeit nicht seine anderen Autoren vor den Kopf stoßen, die allesamt Trainer sind. Da sich andere Verlage ebenfalls zierten – zumeist wegen des Stils und der massiv vorgetragenen Kritik – erschien das „Trainingsgauner-Buch“ 2017 bei MAO-Press zunächst im Eigenverlag.

Das Thema des verbreiteten Gaunerverhaltens in der FKE war mir allerdings ein besonderes Anliegen und hatte einen größeren Markt verdient. Deshalb habe ich 2017 bei einem neuen Verlag nachgefragt, der meine kritischen Rezensionen in MAO schätzte und der die Gaunerarbeit 2018 veröffentlichen wollte. So begann meine letzte Verlagsepisode mit dem Titel „Führungskräfte-Entwicklung - Worüber man in der Praxis ungern spricht. Ein Insider berichtet“ bei dem EHP-Verlag. Da etwa zur selben Zeit mir der    Linde-Verlag mitteilte, dass die „Strategieumsetzende PE“ vergriffen war, aber keine neue Auflage geplant wurde, weil sich der Verlag aus diesem Programmbereich zurückgezogen hatte, habe ich eine Überarbeitung mit einer wesentlichen inhaltlichen Erweiterung der „Strategieumsetzenden PE“ vorgenommen. Der EHP-Verleger hat dann die Arbeit 2019 als mittlerweile zweiten Band in einer dort eingerichteten Mini-Schriftenreihe „Strategieumsetzende PE und FKE“ unter dem ursprünglichen Untertitel „Schneller lernen als die Konkurrenz“ herausgebracht. Da die Zusammenarbeit mit dem EHP-Verleger zunächst störungsfrei lief, habe ich bei dem Verlag 2020 auch meine Solo-Arbeit („Erfolgreich als Solo-Trainer und Berater“) veröffentlicht, die genau zum Beginn der Corona-Pandemie erscheinen sollte und als eine wichtige Hilfe für die plötzlich auftragslosen Solo-Selbständigen in unserer Szene geplant war. Als der Verleger jedoch für mich völlig unerklärlich abgetaucht war, nichts mehr von sich hören ließ und über Wochen hinweg keine Kommunikation mehr stattgefunden hatte, musste ich einen    Fachanwalt für Medienrecht einschalten, der dafür sorgte, dass mein Autorenvertrag dann mit einer zeitlichen Verzögerung erfüllt wurde. Die Solo-Arbeit war für mich ein besonders wichtiges thematisches Anliegen, weil ich den Solo-Kollegen durch vielfältige Anregungen und Geschäftsideen aufzeigen wollte, wie man „flow“, Zeitsouveränität, Freiheit in der Standortwahl mit einem attraktiven Einkommen verbinden kann und dabei finanziell unabhängig wird.   

So endete die Zusammenarbeit mit dem EHP-Verlag mit einem Rechtsstreit, in dem es um Schadenersatz wegen der verschleppten Veröffentlichung, um die Erstattung meiner Anwaltskosten, aber insgesamt auch darum ging, dass ich mir als Autor von einem Verleger nicht alles gefallen lasse. Denn zwischenzeitlich konnte ich in Erfahrung bringen, dass der EHP-Verleger auch andere Autoren völlig respektlos behandelt hatte.

Parallel    zu den EHP-Veröffentlichungen hatte ich an einem Manuskript gearbeitet, dessen Auslöser eigentlich das irrelevante kanonische Hochschulwissen in professoralen PE-Lehrbüchern war, dem ich immer wieder bei Novizen in PE-Abteilungen und in meinen Seminaren begegnet bin und das sich in meiner Arbeit als langjähriger FKE-Berater größtenteils als bedeutungslos erwiesen hat. Ich hatte mich als Anhänger einer ethnomethodologischen Vorgehensweise - im Gegensatz zu der quantitativen Erbsenzählermethodik in wirtschaftspädagogischen Hochschulkreisen - zunehmend als „inzidenten Feldforscher“ gesehen und eine methodische Position verfolgt, die sich punktuell an den österreichischen Soziologen GIRTLER anlehnt. Das neue Manuskript - „Praxiswissen, das nicht im Lehrbuch steht“ - ist zunächst nur in Auszügen in einer dreiteiligen gleichlautenden Aufsatzserie in HR Performance (HR Performance 4 - 6/2020) erschienen. Ob ich für das gesamte Manuskript noch einmal einen Verlag suche, ist nach meinen wechselvollen Erfahrungen mit dieser Branche jedoch eher fraglich.

Eine fünf Jahrzehnte umspannende Autorenkarriere geht zu Ende. Wenn ich mich heute frage, welches Fazit ich als Fachbuchautor in Bezug zu einer recht erfolgreichen Solo-Tätigkeit als Trainer und Berater ziehe, dann müsste ich verschiedene Ergebnisse für mich bilanzieren:

GÖTZ, Klaus: Zur Evaluierung beruflicher Weiterbildung. 3 Bände, Weinheim (Deutscher Studienverlag) 1993

WEYAND, Ciso: Das Berater-Buch - Für Consultants, Trainer, Coachs, Frankfurt (Campus) 2013   

Rolf Th. Stiefel
Dr. rer comm.,
Dipl.-Kfm. Dipl.-Hdl.

< Zum Seitenanfang

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

© Dr. Rolf Th. Stiefel & Partner AG